Meet the team!
Vom Rennrad auf Schotterpisten – Aron hat sich dorthin vorgewagt, wo Straßen enden und das Gelände unberechenbar wird. Was ursprünglich als Ausgleich zum strukturierten Training begann, wurde schnell zur Leidenschaft: lange Distanzen, wenig Schlaf und die Freiheit, sich draußen zu verlieren.
Ob im Morgendunst bei Sonnenaufgang oder nachts mit Stirnlampe durch den Wald – Radfahren ist für Aron mehr als Fortbewegung. Es ist Rückzug, Auszeit, Klarheit.
Wer Aron begegnet, trifft selten auf große Worte – aber immer auf tiefe Hingabe fürs Draußensein. Es geht ihm nicht ums Rampenlicht, sondern um die stillen Momente auf dem Rad, fernab vom Lärm der Stadt. Vielleicht passt genau deshalb der Bernauer Heerweg so gut zu ihm – eine Strecke mit Ecken, Geschichte und Raum zum Durchatmen.
Aron
Tim
Der Gründer von CXBerlin ist seit vielen Jahrzehnten leidenschaftlich auf dem Fahrrad unterwegs, sowohl auf als auch abseits der üblichen Straßen. Die Faszination für den Bernauer Heerweg, ein passionierter Blick auf Karten und eine Liebe zur Geschichte begleiten ihn schon seit langer Zeit. Die Begeisterung entstand, als er gemeinsam mit Gleichgesinnten mitten im Wald auf Überreste dieses historischen Weges stieß. Seither verfolgt er beharrlich die Spuren des Bernauer Heerwegs, sei es in den Tiefen von Archiven oder in den geheimnisvollen Wäldern, die dieses Stück Geschichte umgeben
Ole
Ob schmale Singletrails in den Alpen oder breite Schotterwege im Oderbruch – Ole sucht draußen genau das, was ihm im IT-Alltag oft fehlt: Bewegung, Klarheit und Weite.
Seine Gravel-Reise begann mit einem Cyclocross-Rad in den Wäldern rund um Stockholm, wo er die Freude daran entdeckte, abseits bekannter Wege unterwegs zu sein – selbstbestimmt und autark. Dieses Freiheitsgefühl begleitet ihn bis heute.
Seit seinem Umzug nach Berlin im Jahr 2021 ist das Gravelbike sein ständiger Begleiter – sei es für schnelle Feierabendrunden oder mehrtägige Touren mit Zelt. Für Ole ist Radfahren nicht nur sportliche Herausforderung, sondern auch wohltuender Ausgleich zur Bildschirmwelt des Tech-Jobs.
Als Scout bringt er einen klaren Blick fürs Fahrbare, ein praktisches Gespür für Streckenführung und eine gute Portion Neugier für das, was hinter der nächsten Kurve liegt.
Kerstin und Stefan
Kerstin und Stefan fanden über ihre Liebe zum Radfahren zueinander. Seitdem wurden die Touren zahlreicher und länger. Die Begeisterung für die Langstrecke leben sie in Brevets und Bikepacking Touren aus. Mit Beginn der Pandemie kamen zwei Gravelbikes ins Haus, um damit unerkannt durch Freundesland den Lockdown zu umfahren. Seitdem wird die eigentlich vertraute Umgebung neu entdeckt. Hierbei gilt: lang ist gut, länger ist besser.
Chris
Chris war schon in jungen Jahren gern autark unterwegs in Stadt und Natur. Als er jedoch mit der Pandemie das Radfahren für sich entdeckte, war es, als wäre ein fehlendes Puzzleteil in seinem Leben an seinen Platz gekommen. Seitdem ist er in den wenigen Lücken, die man mit Kleinkind und Familie noch finden kann, am ehesten auf dem Rad, am liebsten abseits befestigter Straßen, zu finden.